Hohe Sicherheits-Standards
Entspannt und sicher mit dem Bus reisen.
Der Reisebus ist und bleibt das sicherste und vertrauenswürdigste Verkehrsmittel.
Busreisen unterliegen hohen technischen und rechtlichen Sicherheitsstandards.
Moderne Reisebusse sind bequeme Großraumlimousinen. Die Fahrzeuge sind als langlebige Wirtschaftsgüter auf höchstem technischen Niveau gebaut. Zur Grundausstattung gehören hierbei neben ABS und ESP in der Regel auch elektronische Spurassistenten, Abstandsregelautomaten, Lichtsensoren und Umrissleuchten.
Unsere Busse verfügen von Haus aus über drei verschiedene Bremssysteme sowie einen Tempobegrenzer auf 100 km/h. Zusätzlich sorgen Spurassistenten dafür, dass der Bus immer auf Kurs bleibt. Die meisten unserer Reisebusse sind zudem mit einem Notbremssystem ausgestattet, das in einer Gefahrensituation eine automatische Notbremsung einleitet.
Zudem verfügt jeder Sitzplatz über einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, der während der gesamten Fahrt angelegt sein sollte.
Auch Kinder reisen sicher mit dem EliteBus: Für unsere kleineren Reisegäste bieten wir kostenlos Sitzerhöhungen an.
Gut ausgebildete und erholte Busfahrer.
Erfahren. Geschult. Motiviert.
Wir legen großen Wert darauf, dass alle Busfahrer gut ausgebildet und erfahren sind. Dafür führen wir regelmäßig Schulungen und Sicherheitstrainings durch, die gewährleisten, dass unsere Fahrer auch in brenzligen Situationen die Ruhe bewahren und souverän handeln.
Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist bei EliteBus selbstverständlich.
Europaweit geltende Richtlinien bestimmen, wie lange Busfahrer am Steuer sitzen dürfen und wann ein Fahrerwechsel erfolgen muss. So gibt es beispielsweise einheitliche Tages- und Wochenlenkzeiten, die nicht überschritten werden dürfen. Auch muss nach spätestens 4,5 Stunden eine Pause eingelegt werden, um die Wachsamkeit und Aufmerksamkeit des Busfahrers sicherzustellen. Die Pause muss 45 Minuten betragen, kann aber auch in mehrere kürzere Pausen aufgeteilt werden.
Diese „Zwangspausen“ sind auch bei vielen Fahrgästen gerne gesehen, da sich so die Möglichkeit ergibt, sich an Raststätten mit Proviant einzudecken oder sich auf längeren Fahrten die Beine zu vertreten. Beträgt die Lenkzeit mehr als neun Stunden, wird der Fahrer selbstverständlich abgelöst.